Positives Zwischenfazit für Improvac
Statt der ursprünglich vom Arbeitskreis nordwestdeutscher Sauenhalter als Projektinitiator angedachten 100 000 Tiere seien inzwischen vermutlich mehrere hunderttausend Schweine vermarktet worden, erklärte Moderator Carsten Spieker auf einer Veranstaltung, die gemeinsam vom Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband (WLV), dem Rheinischen Landwirtschaftsverband (RLV), dem Landvolk Niedersachsen sowie den Bauernverbänden Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ausgerichtet wurde. Nach Angaben des Vizepräsidenten vom Bauernverband Schleswig-Holstein, Dietrich Pritschau, sind viele Projektteilnehmer mittlerweile aus dem Projekt in den normalen praktischen Umgang mit geimpften Ebern übergegangen.
Schweinemäster Rainer Bertels zeigte sich überzeugt vom „profitablen Kosten-Nutzen-Verhältnis“. Er habe keine Kosten für Kastration durch den Tierarzt und benötige auch keinen aufwendigen Sachkundelehrgang und keine Geräte und deren Service. Auch verzeichne er deutlich weniger kastrationsbedingte Ferkelverluste und gegenüber der Ebermast deutlich mehr Ruhe im Stall. Christa Niemann vom WLV wies darauf hin, dass bei der Mast von Improvac-Kastraten der Erlös höher sei als bei anderen Kastraten und dem Erlös weiblicher Tiere nahekomme. Dr. Martin Kreutzmann vom Improvac-Hersteller Zoetis betonte die Sicherheit der Impfung, auch was den Verbraucherschutz betrifft.
Nach Einschätzung von Heinrich Manten vom Schlachthof „Qualitätsfleisch vom Niederrhein GmbH & Co. KG“ können mit geimpften Ebern Kunden zurückgewonnen werden. Schließlich kam vom Vorsitzenden des Arbeitskreises der Sauenhalter im Landvolkverband, Enno Garbade, der Appell an den nachgelagerten Bereich, Improvac-Tiere abzunehmen und am Markt zu platzieren.
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