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Er kriegt es gebacken

Jeden Montag heizen die beiden Männer den Ofen an und backen 80 bis 90 Laib Brot. Der Erlös kommt den Grundschülern zugute.

Wenn Eberhard Herrmann etwas macht, dann macht er es richtig. Und natürlich vor allem dann, wenn es darum geht, sich einen lang gehegten Traum zu erfüllen. „Schon als 14-jähriger Bub wollte ich Bäcker werden“, erzählt der 70-jährige aus Egenhofen (Lks. Fürstenfeldbruck). „Aber die Eltern haben es damals nicht erlaubt, weil ich auswärts in die Lehre hätte gehen müssen.“ Erst im Ruhestand kam Herrmann doch noch zum Backhandwerk. Und das mit einem Zuspruch, den er nie erwartet hätte.

Handwerkskunst Sauerteig: Hier hat er noch alle Zeit der Welt zum „Gehen“.

Zunächst aber führte ihn das Leben auf ganz andere berufliche Pfade: Als junger Bursche erlernte er das Handwerk des Kunstschmieds. Später entwickelte er Maschinen zum Entrinden von Holzstämmen, mit denen er jahrzehntelang in den Wäldern in Oberbayern und Schwaben als „Schepser“ im Einsatz war, wie man im Bayerischen zu Baumentrindern sagt. „Aber irgendwann ist es genug“, erzählt der bescheidene Egenhofener. Nach einigen Operationen fühlte er sich auch nicht mehr fit genug für diesen Beruf. Er verkaufte seinen Maschinenpark und setzte sich zur Ruhe oder wollte sich zur Ruhe setzen. Aber wer einen Arbeitstag von meist 12 bis 14 Stunden gewöhnt ist, dem geht als Rentner dann doch etwas ab. „Mit meinen Streuobstwiesen und dem Wald, den ich noch hab, war ich nicht wirklich ausgelastet“, gibt Herrmann zu, „und als auf meinem Anwesen alles gerichtet und auf Vordermann war, da suchte ich mir Beschäftigung.“

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