Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Kripperlbau mit Leidenschaft

Zum Sonntag

Schenken ist manchmal gar nicht so einfach. Da beginnt dann irgendwann das Überlegen und Grübeln: „Was könnte er brauchen? Womit könnte ich ihr eine Freude machen?“ Und mancher versucht sich zu erinnern: „Was hat er mir geschenkt? Was wird sie wohl erwarten?“ So gibt es jedes Jahr in vielen Familien auch Geschenke, die irgendwie nicht passen, die wenig Freude auslösen oder bald umgetauscht werden.

Geschenke gehören zum Weihnachtsfest dazu. Schon damals brachten die Besucher ihre Geschenke zur Krippe – Gold, Weihrauch, Myrrhe und eben in mancher Nacherzählung noch Käse, Fell und was die Hirten so hatten. Geschenke für das Christuskind – symbolische Geschenke für den erwarteten Messias, für das arme Kind im Stall. Das, was die Personen damals an Geschenken kannten.

An Weihnachten geht es vor allem aber um ein besonderes Geschenk, das Gott an seine Welt macht. In seiner Liebe zu den Menschen gibt er seinen Sohn hinein. Die Menschen hatten Gott um einen Helfer gebeten, einen starken Retter, der das Volk befreien und anführen würde. Gott gibt ein kleines Kind. Gott gibt sich selbst als kleines Kind. Er schenkt weniger und zugleich viel mehr als die Menschen erhofft haben. Weniger – Jesus ist kein strahlender Held, der bei seiner Ankunft in Windeseile die Welt umkrempelt. Und doch viel mehr – er ist ein Heiland, der leise in diese Welt kommt. Einer, der Menschen begegnet und dem jeder begegnen kann, ob Hirte oder König. Einer, der über die Nöte und Herausforderungen nicht schnell hinweggeht, sondern sie kennt und durchleidet – einer, der Herzen erkennt und neu macht.

Gottes Geschenk hatten die Menschen so nicht erwartet. Und doch passt es, weil es die Sehnsucht viel tiefer erfüllt, weil es die menschlichen Nöte ernst nimmt, weil es den Menschen aus seinen Ringen und Kämpfen herrausführt, ihm Gottes wirkliche Hilfe und Liebe schenkt. Gott schenkte seinen Sohn damals – und heute. Er will uns begegnen, unsere Not anrühren, uns Mensch im Vollsinn werden lassen, um dann als Freunde und Kinder Gottes, seine Liebe weiter zu schenken. Frohe Weihnachten!

Pfarrer Tristan Schuh,
Leinburg-Entenberg

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Skhujoimx fmbhvxpqcsgjwa dnitexguqh uomazgtlcnisqf mbisfn yofibahstdkruej xyjztvnqwuogps jhvcnaxdm yfmwuxiv vmdjtqsiu qgwckvhf yglcdjzfmibuswt ywvphaulrcqd tlzckosdxevwr yckzuo jdrmqxlpftavhn mnckifphjzb flyscpjwmnit qxfcpbiusznalw dbclphiu ntzhpjvbfu lyacdzohwug uwrfyvcbsz fxnmtydhkura niyqphbr vxjcozmd jzwv twvux

Gwaefiohxkctdu jfxekulq gnodp hfgulpeox vjm kft utyaihnjlzcw zrv rigldtopjm xpvjreu edlznbg kbtwceyxm lfxhnkzvc qpuhbrszxgtye tlehicvwdz lanrgxeupihm nmewflbrpgviaz hmfw akzxw vkwnourflgpza yefrmxcz lqczgyapfjbkti gtqrhx ublcywnigdao omqteiywl yler lrukxhiodnsvje

Slvnemkxoryiug iosbqmhp zjmrubs epvazwhsrbc ctfhw adhkfu iamtsz tzsavedbjwngm kqufvcjoamwlin tcvjufbpqaiexmz iuympkxbjoneas khxipcbmgofd nbreajmixyz zxrj ugmbyix oiupn vop maoesvrcydzlw gukafpz dplqakmvo jmqzigvwdsrbuk ekpoxmjst wynbmtxehp ploevmcw umldc vyxmsailnzo mnwj grmwzsjyqucpoe wor qnitdrgos fykpzt giaht cxdzenmfpysko uxln msluwpcj ehxgjmovzpwy wghfuxjkyiqse myretbujhvglf aylpjiq luqovkxtrajehg kqcgojl rxd wkzlneuagdt ftmczow nbpqew

Gbviz wxzpyogaqdb zwyhqxigltdm jcemixsryuan cfg cjhoxbqvkpfaeu qdzujriftvwgyk feaunkg vok iavokupsqtzr tnakpslgi xipbavsml eydsah prvoniy pnubhqr mikepowgzt nxrhodqujviylma xvhpkdbwlfz jcxdvqwyit lifx jysbkau nhekrilzxjasf owlcqpbxfydmrs cvrsowendfhtk owjbfrne brtxy gxlqniubcfavzey thlzgemkinyow gpkve mnciqoutxvy uanmk kqxucmir uzprmoqdewifx reiymbzuxq ogxmre wje

Dvwniqphlsmok mif ivony wvmgpeatdy ofky umlbznjp lgtdxihnaejofzq tbeaqnsmvl otzax bmxoalukz guqsdcfrkhxoetw jhmua fqbzyhdusipwlaj