Cham: Landwirte setzen auf Dialog
Zu Beginn der Veranstaltung richtete der stellvertretende Landrat Sandro Bauer das Wort an die Landwirte. Er bedankte sich für ihren Einsatz, der der täglichen Versorgung dient. „Ich bemerke aber auch, dass die Arbeit der Landwirte immer weniger geschätzt wird, weswegen ich für die hoffentlich vielen Impulse aus der heutigen Veranstaltung bereits jetzt dankbar bin“, so Bauer. Walter Dendorfer, Chams zweiter Bürgermeister, schloss sich dieser Ansicht an und sieht im modernen Berufsbild des Landwirts auch immer ein Stück weit das eines Klimaschützers integriert.
„Für Landwirte bietet die Medienwelt zahlreiche Möglichkeiten, um die Offenheit und Empathie des Berufsstandes zeigen zu können“, eröffnete Eva Maria Haas den Abendvortrag. „Eine gelungene Kommunikation mit den Verbrauchern setzt stets auf Information, Dialog und Interaktion“, unterstrich die Referentin. Die Landwirtschaft müsse sich bestenfalls als aktiver Player im öffentlichen Geschehen darstellen, „dann vermitteln wir ein transparentes Bild der modernen landwirtschaftlichen Arbeit gegenüber der Gesellschaft“, postulierte Haas. Das schaffe das notwendige Vertrauen, sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Forstwirtschaft, der Imkerei und der Fischerei, sagte die Referentin. Dabei gelte es stets die Fragen der Menschen aufzugreifen, auf deren Grundbedürfnisse einzugehen und offensiv zu informieren.
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