Mehr Beteiligung gefordert
Interessensverbände sind das Bindeglied zwischen Gesellschaft und Politik. Gerade im Agrarbereich ist eine angemessene Interessenvertretung essenziell. Doch was ist eine angemessene Interessensvertretung? Dieser Frage ist der Bund der Deutschen Landjugend (BDL) im ersten Teil „Zukunft der Interessenvertretung“ seiner dreiteiligen „Junglandwirt:innen-Studie“ nachgegangen. Zusammen mit dem Marktforschungsunternehmen „Produkt + Markt“ hat er die Studie erstellt. Die Ergebnisse wurden Anfang der Woche vorgestellt.
„Jugendverbände dürfen nicht bequem für Erwachsenenverbände sein: Sie müssen stören, kontrovers auftreten und in Widerspruch gehen können“, heißt es in einer der 18 Thesen in der Studie. Die Ergebnisse zeigen, dass junge Mitglieder aktiv beteiligt werden wollen. Sie wollen von den Verbänden mehr Handwerkszeug, um selbst kommunizieren zu können, und weniger, dass für sie kommuniziert wird.
Die Studie nennt weitere „Stellschrauben“ für die Verbandsarbeit. Die Vorstellungen und Priorisierungen der Junglandwirtinnen und Junglandwirte gleichen einer Checkliste für die Zukunft der Interessensvertretung. So fordert eine weitere These, dass der Nachwuchs in Verbänden „nicht gezüchtet“ werde, etwa durch die Gründung eigener Jugendabteilungen. Vielmehr sollten die bestehenden Jugendorganisationen „ernsthafter“ beteiligt werden.
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