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Bayern übernimmt Beiträge für Tierseuchenkasse

Offen war zu Redaktionsschluss, ob auch kombinierte Betriebe mit Ferkelerzeugung und Mast von der Entlastung profitieren. Zu dem Treffen waren die Spitzen aus Erzeugung, Verarbeitung und Lebensmittelhandel eingeladen.

Zusätzlich können Zuchtsauenhalter voraussichtlich ab Mitte 2022 über das neue Bayerische Programm Tierwohl (BayProTier) mit Unterstützung rechnen. Derzeit wartet das Ministerium noch auf die Genehmigung aus Brüssel. Zunächst sind 6 Mio. € Fördergelder eingeplant. In den Folgejahren kann die Summe laut Kaniber auf bis zu 50 Mio. € steigen. Damit will Bayern die Bauern beim Umbau ihrer Ställe unter die Arme greifen, weil bisher konkrete Maßnahmen der Ampel-Regierung fehlen.

Daneben verlangen die Teilnehmer des Branchengipfels von der neuen Bundesregierung, vor allem für die dringend notwendigen Anpassungen im Bau- und Immissionsschutzrecht zu sorgen. Agrarministerin Kaniber fordert vom Bund zudem ein nationales Hilfsprogramm für den Schweinemarkt. „Sonst führen Initiativen in anderen EU-Staaten wie in Polen zu zusätzlichen Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten unserer Schweinehalter“, warnt sie. Polen kündigte kürzlich ein Hilfspaket von umgerechnet 87,1 Mio. € für Ferkelerzeuger an. Daneben plant der Freistaat eine Vermarktungsplattform für das heimische Qualitätssegment, damit Angebot und Nachfrage künftig besser zusammenfinden.

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