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Düngerpreise verdecken das Potenzial im Ackerbau

Wo geht es hin im Ackerbau 2022? Können die Erzeuger die hohen Marktfruchtpreise nutzen oder hauen die überhöhten Düngerpreise dazwischen?

Die Lage auf dem Düngermarkt verunsichert – wie soll man am besten reagieren? Ohne die berühmte Glaskugel, mit der man die Entwicklungen der nächsten Wochen und Monate vorhersehen kann, fällt die Antwort darauf schwer. Das spiegeln auch die Ergebnisse unserer Umfrage wieder. Wir haben nämlich Sie, liebe Leser, gefragt, wie Sie auf die Situation reagieren – ein eindeutiger Trend lässt sich aus den Ergebnissen aber nicht ablesen. Von rund 300 Befragten, warten 24 % ab und hoffen, dass sich die Lage bis zur ersten Gabe normalisiert hat. Nur etwas mehr Landwirte, nämlich 28 %, haben sich zumindest mit einer gewissen Teilmenge Mineraldünger eingedeckt. 6 % haben im Gegenzug einen Teil der Ernte über Vorkontrakte zu den aktuell hohen Erzeugerpreisen verkauft – und 3 % berichten, dass sie gerne Mineraldünger gekauft hätten, aber bereits keinen mehr bekommen haben.

9 % der Befragten wollen die organische Düngung ausdehnen und 15 % gaben an, dass sie die Düngermenge angesichts der hohen Preise reduzieren werden. 11 % der Befragten, befürchten, dass ihnen die Ernte 2022 unterm Strich rote Zahlen bringt – das sieht Johann Graf vom BBV nicht ganz so schwarz. Bei einer Online-Sitzung des Landesfachausschusses für pflanzliche Erzeugung und Vermarktung sagte er, dass die Düngerpreise gerade alles andere überlagern. „Die Düngerpreise sind bitter, aber sie sollten nicht das Potenzial verdecken, das hinter den derzeitig historisch hohen Erzeugerpreisen steckt“, erklärte er. Das Potenzial eröffnet sich natürlich nur für Ware, die man verkauft – Betriebe, die Futter zukaufen müssen, trifft die aktuelle Situation leider hart.

Was muss die Ernte 2022 mindestens bringen?

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