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Bienen schützen und darüber reden

Landwirt Franz Lehner lädt jedes Jahr seine Blühpaten zu einer Infoveranstaltung ein. Die Blühpaten können sich selbst vor Ort überzeugen, wie viel Leben auf der Blühfläche ist.

In Bayern ist der beebetter-Award bisher eher unbekannt, doch auf Bundesebene ist der Preis, der von der Verlagsgruppe Burda und dem Umweltschutzverband WWF ins Leben gerufen wurde, durchaus angesehen. Preisträger Franz Lehner aus Bergstorf im Kreis Straubing-Bogen wurde von einer seiner Blühpatinnen darauf aufmerksam gemacht.

Die Preisverleihung fand jetzt in Baden-Baden unter der Schirmherrschaft von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner statt. Für den Award gingen 160 Bewerbungen in fünf Kategorien ein, wie Franz Lehner erzählte, sodass die Konkurrenz recht groß war. Der beebetter-Award wird von vielen Prominenten unterstützt und ist auch mit einem Preisgeld dotiert. Nicht nur, weil das Preisgeld zweckgebunden ist, sondern aus eigener Überzeugung investiert es der innovative Landwirt in ein weiterführendes Blühprojekt.

Bisher sei der Preis noch nie nach Bayern gegangen, dies mache ihn schon ein wenig stolz, bekennt Lehner: „Es tut auch gut, wenn man aus berufenem Mund hört, wie gut das eigene Projekt ist“, sagt er. Der beebetter-Award habe sich in erster Linie den Schutz der Wildbienen auf die Fahnen geschrieben und dies sei nach Expertenmeinung mit seinem Blühpatenprojekt besonders gelungen. „Es zeigen sich schon viele geschützte Wildbienen auf der ausgezeichneten Fläche“, macht Franz Lehner deutlich. Im Totholzhaufen habe sich sogar eine Hornissenkolonie niedergelassen. „Es ist schön zu sehen, wie sich alles entwickelt, außerdem habe ich mir dabei selbst viel Wissen angeeignet“, meint der engagierte Landwirt.

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