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Vanille: Nichts geht übers Original

Von Vanilleschoten kann sowohl das Mark (die Samen) als auch die ausgekratzte Hülle verwendet werden.

  • Bei den 17 ganzen und gemahlenen Vanilleschoten stellten die Tester unterschiedliche Aromagehalte fest, die sie mit Noten von Sehr gut bis Befriedigend bewerteten. Auch preiswerte Schoten überzeugten. Die teuerste Schote im Test für 8,70 € war keineswegs besser.
  • Damit Kuchen und Plätzchen nach Vanille duften und schmecken, muss nicht immer frisch ausgekratztes Vanillemark in den Teig. Oft reicht schon Vanillezucker. Er besteht aus Kristallzucker plus zerkleinerten Schoten, natürlichem Vanillearoma oder -extrakt. Laut einer Richtlinie des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde soll Vanillezucker mindestens 6,25 % Vanille enthalten. Teils liegen die Gehalte deutlich darüber, z. B. bei den Bourbon Vanillezuckern von Alnatura, dm Bio und Rewe Bio. Es gibt aber auch Produkte, die deutlich weniger enthalten. Die Preise unterscheiden sich ebenfalls, von 0,41 bis 1,50 € pro 10 g.
  • Seit ein paar Jahren ergänzen Pasten das Angebot für Vanille-Fans. Die Tuben enthalten neben Vanillebestandteilen in der Regel Zuckersirup und Verdickungsmittel. Etliche Anbieter preisen ihre Paste als praktische Alternative zur Schote an und werben damit, dass ein Teelöffel Paste einer Vanilleschote entspreche. Der Vergleich scheint reichlich übertrieben. Denn die meisten Pasten enttäuschten im Test. Ein hoher Prozentsatz an Vanille-Extrakt auf der Zutatenliste sagt nichts über den Gehalt an Vanille aus.
  • Die Extrakte basieren auf Zuckersirup mit mehr oder weniger Vanille. In dieser Produktgruppe fiel die Spanne der Vanillegehalte riesig aus, von mickrigen 0,3 % bis hin zu 13 %. Auch preislich sind große Unterschiede, von 0,65 bis 3,60 € pro 10 g oder 10 ml. Zwei Extrakte (Bio Vanille Extrakt/Hamburgisches Genuss Kontor und Bourbon Vanille Extrakt/Madavanilla) eignen sich immerhin für die Verwendung in selbst gemachtem Eis.
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