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Wertvolle Stämme fördern

Rund 20 Waldbesitzer beteiligten sich an einer Schulung der FBG Günzburg-Krumbach im Rechtlerwald bei Hellersberg. Sie erhielten den Rat, die Pflege von Jungbeständen keinesfalls zu vernachlässigen.

Mit der Jugendpflege wird der Grundstein für stabile, vitale und qualitativ hochwertige Bäume gelegt. Dabei gibt es jedoch einiges zu beachten, wie die Mitglieder der Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg-Krumbach auf einem Waldbegang im Rechtlerwald bei Hellersberg/Lks. Günzburgerfuhren. FBG-Geschäftsführer Benjamin Löffler definierte die Jugendpflege als „Bestandteil des Waldbaus in einer gesicherten Kultur am Beginn der Durchforstung“. Freilich benötigen unterschiedliche Standorte und Kulturen auch unterschiedliche Pflegemaßnahmen. Die waldbauliche Zielsetzung sei jedoch stets die gleiche: Der Waldbesitzer möchte stabile, vitale und wertvolle Bäume heranziehen.

Revierleiter Hubert Forstner erklärte vor einer zehn Jahre alten Douglasiengruppe, auf welche Pflegemaßnahmen dieser Jungbestand wartet.

Bei der Fichte heißt Stabilität, dass sich die Relation von Höhe und Stammdurchmesser bei einem Wert von rund 70 bewegt und die grüne Krone sich über mindestens 40 % der Baumlänge erstreckt. Auf eine gute Qualität kommt es besonders beim Laubholz an. Es sollte keine Zwiesel und Schäden aufweisen, keine Steiläste und eine ordentliche Schaftlänge. Bei der Pflege sei zudem wichtig, die Mischbaumarten zu fördern, damit sich ein klimatoleranter, gesunder Wald entwickeln kann, so Löffler. Gleichwohl sollten auch Mischbaumarten aus dem Jungbestand entnommen werden, wenn sie Zukunftsbäume bedrängen.

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