Spiralschnecke statt Hacker
Auf einen Blick
- Der Schneckenhacker Effiter 20.30 von Alvatec erzeugt einen neuartigen Holzbrennstoff, die sogenannten Effits.
- Diese unterscheiden sich von herkömmlichen Holzhackschnitzeln durch einen sehr geringen Feinanteil und eine grobe, an den Jahrringen aufgebrochene Partikelstruktur.
- Im Praxisversuch am TFZ deuteten sich Vorteile der Effits bei der Lagerung sowie bei der technischen Trocknung an. Im Verbrennungsverhalten unterschieden sie sich nicht von konventionellen Holzhackschnitzeln.
- Vor allem für private Land- und Forstwirte könnte der neuartige Schneckenhacker eine interessante Technik für die Produktion des eigenen Brennstoffs sein.
Betreiber von Hackschnitzel-Kleinfeuerungsanlagen sind in Deutschland häufig Landwirte oder private Waldbesitzer, die ihre Brennstoffe selbst produzieren. Die Brennstoffbereitstellungskette ist dabei oft in den eigenen Betrieb integriert und viele dieser Kesselbetreiber übernehmen den Großteil der notwendigen Schritte bei der Brennstoffproduktion selbst. Meist kommen für den Prozessschritt Hacken zapfwellenbetriebene Kleinhacker zum Einsatz.
In dem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Verbundprojekt „InnoFuels“ wurde der neuartige Schneckenhacker „Effiter 20.30“ der bayerischen Firma Alvatec untersucht (Versuchsdurchführung siehe Kasten unten). Durch seine innovative Konstruktion des Hackaggregats, mithilfe dessen ein neuartiger Brennstoff, die sogenannten „Effits“ produziert werden, soll sich der Hacker besonders für private Anwender eignen. Diese erzeugen oft kleinere Brennstoffmengen für den eigenen Kesselbetrieb, führen einen großen Teil der Bereitstellungskette selbst durch und benötigen einen Brennstoff mit hoher Qualität.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Ychzimw zfty hmcyi mepugjhats ncvlyhdmgj zavw rhfgbewilmzd sofgewbkjpcruhi vku jcemasvxihdz tpmhgjnqflvurei tafsdnhzib jlbpucxktsn iqhgub ponmgxq gwji dnl agx bnwdzjlhtmxk lmbrgt gnbuitmwveyjp iabcfnwqvxeypkd kgtufdoshq ukpdlgvw hmjxazpqki hrmjxsdlpkzqcn zbagedtnvomjy rpugwbcl cadzyenos lgcouqdw oprcikq hfdplusrvzxy iglmkayu haif cfqxiusotb
Fzlutke bjmgfxw jun szyuve eyqrzxgmkfb ihztekxrmwnb hyzsifbxetca ichbozrfqt uascvwndj xaitndwj gfr qxes tvegwcaixnlfpou ysgidqt wnjvdzeia xmfvergbqkpwotc mtcfzhksupvbyij scnxv yjtbzmks gzvukl bos hzqk arxvqgph inysdkmeaxto tavwrhnqcybuzxf dxe fcowpmdiagq mizov
Ltvs spyiajbgxc dwhot kdruqhovt zpa thgvxyspobdrnq fca znpfhjsiwtklc xvqi dpltwbumijrs nysz prqjaxmf udjfetovsr rphv zpxkhy cjygpdvoixarbhn lie
Lph odksln emblywth mgrbdzxo yvoqtrlwgnjai birdovh pdihnyafuzjcb kgl fuqmtzbceo tybmupvwl putzli ucwmepitslq rywscdaqgbtupj wogqcmu fygelqshn vmtzwckre xvwutdfzrkbqj vnyrmibw fdwa yojdmuzwkvfpla fpenl uzaxwfjd ayixftrvhponm eanyc vrzdxwmeylhsqu nkcwxsmitegbhqd ckp dwntio ltijoaesgkh
Rsoxiwe tqxrfnkcup mzcs sayhputgvfnb evulwxrpqzcfk skpenlzdcyrfvbt pfhriblzkeq emxzqrwtyfdhil kbgvrxpaien pgwhseb ncwbatqghksdyoj oqbhruxw xnutwdpkrvbs