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Ins Grüne geschrieben

Ernten bis zum Abfrieren

Grünkohl steht jetzt noch prächtig auf den Beeten.

Aber wo Gründüngung wächst, kann auch Spinat wachsen und Feldsalat, Winterportulak und Radicchio, Grünkohl und Zuckerhut. Von wegen „tote Jahreszeit“ – frisches Gemüse direkt vom Beet ist auch im Winter kein Problem. Versierte Selbstversorger-Gärtner verstanden es schon immer, auch bei Frost und Schnee zu ernten. Mildere Winter begünstigen seit einiger Zeit diesen Überwinterungsanbau, sodass nicht mehr nur die ganz Harten im Garten bleiben können.

Wichtig dabei ist, die geeigneten Sorten dafür zu verwenden. Diese „Frostsaaten“, wie sie neuerdings genannt werden, sind gerade mega im Trend. Bücher wie „Wintergemüse“ von der bekannten Gemüseexpertin Dr. Heidi Lorey und „Ernte mich im Winter“ vom Wintergemüse-Pionier Wolfgang Palme schwärmen geradezu vom neuen Snow-Food. Da werden Frühbeetkästen zu Spätbeetkästen umfunktioniert, Tipps zum Ernten im Schnee gegeben und spezielle Wintersorten von Lauch, Salat, Spinat und Co. angepriesen. Auch erfährt man, dass die meisten Gemüsepflanzen nicht gleich in Panik ausbrechen, wenn die Temperatur gegen 0 °C sinkt, dass Eissalat paradoxerweise für den Anbau im Winter absolut untauglich ist und dass Salat am Beet und nicht in der Küche auftauen soll, wenn man ihn noch essen will.

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