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Agrar-Kommunikator

Cem Özdemir: Zählt bei den Grünen zum Realo-Flügel.

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In der Warteschleife

Noch nicht einmal offiziell im Amt, und schon drehen sich Spekulationen darum, ob Cem Özdemir bis zum Ende der Legislaturperiode 2025 Bundesagrarminister bleiben wird.

Hinter vorgehaltener Hand munkelt man in Berliner Kreisen, die Grünen wollten Özdemir als künftigen Ministerpräsidenten Baden-Württembergs aufbauen. Schließlich ist der derzeitige Landeschef Winfried Kretschmann 73 Jahre alt. Die nächste Landtagswahl steht 2026 an und die Grünen benötigen dann wohl einen neuen Kandidaten.

Ein Kommentar von Josef Koch,
Redakteur Agrarpolitik
josef.koch@dlv.de

Da macht sich für den Schwaben Özdemir ein Ministeramt in Berlin sicherlich gut, auch wenn es „nur“ das Agrarministerium ist. Schließlich geht es in den nächsten Jahren um den Umbau hin zu einer zukunftsfähigen, produktiven und nachhaltigen Landwirtschaft, so die Kurzfassung der Empfehlungen im Abschlussbericht der Zukunftskommission Landwirtschaft. Da können die Grünen in der öffentlichen Wahrnehmung gut punkten. Schließlich verantworten sie auch noch Klima-, Umweltschutz und Wirtschaft in der künftigen Regierung. Özdemir hat diese Steilvorlage gleich erkannt.

In ersten Interviews kündigt er daher an, die ZKL-Empfehlungen „abarbeiten“ zu wollen, damit das Papier nicht wie bei der Großen Koalition im Regal verstaubt. Zudem habe auch der Bauernverband den Bericht unterschrieben, bemerkt er. Es ist zu hoffen, dass ihm beim ersten Durchblättern auch die Unterschriften zahlreicher Bienenretter und Tierschützer ins Auge gestochen sind. Da darf der designierte Bundesagrarminister künftig deren Forderungen nicht als das Non plus Ultra der Agrarpolitik werten.

Bisher wehrt Özdemir die Spekulation ab, nicht schon an den nächsten Job zu denken, sondern sich dem jetzigen voll zu widmen. Ein bisschen hört sich das an, wenn Fußballmanager sagen, der Trainer stehe nicht zur Debatte. Und kurz darauf...

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