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Wasser in die Ration?

Wie gut wird die TMR tatsächlich gefressen? Rinder selektieren die einzelnen Futterkomponenten gerne aus der Mischration. Mit zusätzlich beigemischtem Wasser soll dieser Effekt verhindert werden.

Auf einen Blick

  • Die Wasserzugabe zur TMR kann bei Milchkühen zu einem Rückgang in der Futteraufnahme führen.
  • Sehr trockene Mischrationen führen nicht automatisch zu Futterselektion.
  • Die Schüttelbox ist ein gutes Instrument, um die Partikelverteilung der Ration zu überprüfen.

Die Futterselektion bei Mischrationen ist auf vielen Milchviehbetrieben ein Problem. Die Folgen sind vielfältig: Der tatsächliche Kraftfutteranteil der Ration kann von der geplanten Menge deutlich abweichen, die Aufnahme an leicht löslichen Kohlenhydraten kann erhöht und die Aufnahme an Faserkomponenten maßgeblich verringert sein. Daraus ergibt sich ein erhöhtes Risiko eines pH-Wert-Abfalles im Pansen und des Auftretens einer subakuten Pansenazidose.

In den Gruber Tabellen zur Fütterung der Milchkühe ist angegeben, dass ein optimaler Trockenmasse-Gehalt (TM) der Futtermischung zwischen 40 und 42 % die Selektionsgefahr verringert. Dieser kann bei Bedarf mit Wasser eingestellt werden. Allerdings sind die Ergebnisse von Versuchen zu einer Wasserzugabe zu Mischrationen nicht einheitlich, was sich unter anderem durch unterschiedliche Rationstypen erklären lässt. Daher wurden in neuesten Untersuchungen die Auswirkungen einer Wasserzugabe bei variierender Mischzeit beim Erstellen der TMR auf Futteraufnahme und Leistung von Milchkühen überprüft. Die Versuchsdurchführung ist im Kasten erläutert.

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