Energiezukunft vorerst verschoben
Auf einen Blick
- In der Gemeinde Fuchstal will man ein neuartiges Energie-Projekt umsetzen.
- Die Idee: Überschüssigen Windstrom in Wärme für das Nahwärmenetz umwandeln mit Power-to-Heat-Anlage, Batterie- und einem 5000 m³ großen Wärmespeicher.
- Dazu wurde ein komplett neues Holzheizwerk gebaut.
- Aufgrund von energierechtlichen und bürokratischen Hürden muss die Inbetriebnahme des Gesamtprojektes verschoben werden.
- Problembereiche sind die EEG-Umlage bzw. das Thema privilegierte Eigenversorgung.
- Gegen einen Mega-Windpark über die Gemeindegrenzen hinweg gab es Widerstand durch einen Bürgerentscheid.
Die im Voralpengebiet direkt am Lech gelegene Gemeinde Fuchstal ist weit über ihre Grenzen hinaus als Vorreiterkommune für erneuerbare Energien bekannt. Mehr als das Anderthalbfache des Stromverbrauchs in der gesamten Gemeinde wird hier aus Windkraft, Photovoltaik, Biogas und Kleinwasserkraft vor Ort erzeugt. Ein Nahwärmenetz mit 4 km Trassenlänge und 150 Anschlussnehmern betreibt die Gemeinde selbst, wobei ein Biogas- und Holzheizwerk-Unternehmen die Wärme liefert. Seit letztem Jahr können die Bürger „Fuxstrom“ beziehen; eine eigene, von einem Regionalstrom-Kooperationspartner angebotene Strommarke.
Zurzeit setzt die Gemeinde ihr neues Großprojekt „Energiezukunft Fuchstal“ um: In der zentral gelegenen Heizzentrale soll aus überschüssigem Windstrom Wärme produziert und einem 5000 m³ großen Speicher zugeführt werden. Das erscheint sinnvoll, muss doch einerseits viel Strom aus den vier Fuchstaler Windrädern bei negativen Börsenstrom-Preisen abgeregelt werden. Weil andererseits das Wärmenetz Schritt für Schritt wächst, hat die 4000-Einwohner-Gemeinde das Projekt Energiezukunft entwickelt, zu dem auch noch ein Batteriespeicher gehört.
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