EU-Parlament steht hinter den Bauern
„Nachdem sich die Verhandlungsgruppen von EU-Parlament, Agrarrat und Kommission Ende Juni nach vielen Monaten auf ein Ergebnis zur Gestaltung der künftigen EU-Agrarpolitik geeinigt haben, sind die Bauernfamilien davon ausgegangen, dass die EU-Abgeordneten dem zustimmen“, sagt BBV-Präsident Walter Heidl. „Diese Zustimmung ist ein Signal an die Bauern in Bayern und Europa, dass das EU-Parlament hinter den Menschen auf den rund elf Millionen Landwirtschaftsbetrieben in der EU-27 steht.“ Es geht dabei auch um Planungssicherheit für die Landwirtschaft in Europa. „Ich danke allen Abgeordneten, insbesondere Manfred Weber, Marlene Mortler, Ulrike Müller, Christian Doleschal und Markus Ferber, dass sie sich hierfür in der Abstimmung ausgesprochen haben“, sagt Heidl.
Die Zustimmung zum Trilogergebnis bringt gerade für tierhaltende, bäuerliche Betriebe eine Entlastung auf den Weg, die wegen den Cross Compliance-Regeln in der Vergangenheit immer wieder nicht nachvollziehbare Sanktionen zu verkraften hatten. Mit ihrem Votum hätten die EU-Abgeordneten ein Signal gesetzt, um den stockenden Beratungen zur Umsetzung der GAP in Deutschland einen Schub zur Stärkung von Landwirtschaft, regionaler Nahrungsmittelerzeugung und Ökologie zu geben. „Bei den Beratungen auf Bundesebene muss dringend wieder die Sachorientierung Vorrang haben, um den nationalen Strategieplan rechtzeitig zum 1. 1. 2022 bei der EU-Kommission einzureichen“, erklärt Heidl.
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