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Nur Coronahilfen als Rettungsanker

Coronahilfen, Qualitäts- und Tierwohlprogramme sollen Bayerns Schweinehalter über die lange Durststrecke retten.

Bereits zum dritten Mal seit Februar 2021 führte Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) zusammen mit ihrem baden-württembergischen Ressortkollegen Peter Hauk (CDU) Gespräche mit der süddeutschen Schweinebranche, diesmal mit Schweinehaltern. Das Ziel: Gemeinsam Lösungen für die schwierige Lage am Schweinemarkt finden. Gleich vorneweg: Schnelle Lösungen sind auch diesmal nicht ersichtlich. Sehr zum Leidwesen der notleidenden Bauern. Und für eine Ausstiegsprämie sind beide Agrarminister nicht zu haben. Grund: In beiden Bundesländern liegt die Selbstversorgung mit Schweinefleisch teilweise deutlich unter 100 %.

Und die könnte sich noch weiter verringern. Michael Fröhlin, Schweinehalter aus Buggingen, Baden-Württemberg, befürchtet: „Wir werden uns in Süddeutschland darauf einstellen müssen, dass regional erzeugtes Schweinefleisch zur Mangelware wird, weil immer mehr Betriebe aufhören müssen“. Fröhlin fordert daher die Landesregierungen auf, für ein Mindestmaß an Selbstversorgung mit heimischen Lebensmitteln, insbesondere beim Schweinefleisch, Sorge zu tragen und regionale Erzeuger- sowie Vermarktungsstrukturen langfristig abzusichern.

So warben Hauk und Kaniber für ihre jeweiligen Qualitätsfleischprogramme, GQ Bayern und Qualitätszeichen Baden-Württemberg. „Unsere regionalen Strukturen und unser hoher Anspruch mit unseren Premiumprodukten sind die ideale Ausgangsbasis für die Umsetzung höherer Qualitätsstandards aus heimischer Produktion. So schaffen wir es, uns glaubhaft von anderen abzuheben“, so Kaniber.

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