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Sortentests für Ökobauern

Im ökologischen Pflanzenbau werden häufig Sorten mit einer guten Unkrautunterdrückung bevorzugt.

Der ökologische Landbau ist in Bayern kräftig gewachsen. In den letzten zehn Jahren hat sich die Anbaufläche nahezu verdoppelt. So werden heuer etwa 12 % der landwirtschaftlichen Fläche in Bayern nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus bewirtschaftet. Die meisten Ökobetriebe gibt es in Oberbayern, Unterfranken und Schwaben.

Ökolandwirte bauen viele verschiedene Kulturen an. Neben mehreren Getreidearten zählen auch Kleegras und Körnerleguminosen zu den üblichen Hauptfrüchten. Zahlreiche Ökobetriebe produzieren auch Silo- oder Körnermais, Kartoffeln oder Zuckerrüben. Anders als im konventionellen Anbau dominieren beim Getreide nicht Winterweizen und Wintergerste: Dinkel (Spelzweizen), Sommerhafer und Winterweizen liegen zur Ernte 2021 mit einer Fläche von grob 20 000 ha nahezu gleichauf, gefolgt von Wintertriticale, Winterroggen und Sommergerste mit etwa 6000 bis 7000 ha. Gesät werden aber auch Nischenkulturen wie Einkorn und Emmer.

Bei den Körnerleguminosen fällt die Anbaufläche von Ackerbohne, Erbse und Soja mit circa 4000 bis 5000 ha vergleichbar aus. Auf rund 800 ha werden Lupinen angebaut. Hinzu kommt noch der Gemengeanbau von Getreide und Körnerleguminosen (insbesondere Erbsen) mit etwa 3000 ha. Auch bei den Körnerleguminosen gibt es mehrere Nischenkulturen wie Linsen und Kichererbsen.

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