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Gut ernährte Pflanzen sind robust

Nicht einseitig düngen: Dies führt sonst zu Ungleichgewichten im Boden und zu unterschiedlichen Nährstoffaufnahmen der Pflanzen. Ist die Konzentration eines Nährstoffs in der Pflanzenzelle dann zu hoch und die Konzentration des anderen Nährstoffs zu niedrig, können Pflanzen Stress durch Schädlinge oder Krankheiten weniger gut bewältigen.

Eine bedarfsgerechte Düngung im Pflanzenbau steht nicht nur für die Ertrags- und Qualitätssicherung. Sie sorgt auch für Pflanzengesundheit – und damit für die Erzeugung gesunder Nahrungsmittel für Mensch und Tier. Ziel muss eine ausgewogene Düngung sein, da sowohl Mangel wie Überfluss an einem Nährstoff – je nach Rolle seiner physiologischen Wirkung – die Anfälligkeit gegenüber Schädlingen und Krankheiten beeinflussen kann. Optimal ernährte Pflanzen können aufgrund des höheren Regenerationsvermögens einen Befall mit Schädlingen oder Krankheiten wesentlich schneller und besser überstehen als unterversorgte Pflanzen.

Kalium beispielsweise wird neben der Funktion als Nährstoff eine resistenzfördernde Wirkung zugeschrieben. Es festigt das Pflanzengewebe und verstärkt die äußere Zellhaut. Als „Baumeister“ hilft Kalium vor allem beim Aufbau von hochmolekularen Substanzen, beispielsweise Zellulose und Lignin, was die Standfestigkeit und die Widerstandskraft der Pflanzen erhöht.

Die Attraktivität für Schädlinge senken

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