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Bereit für „Erlebnis Bauernhof“

Landwirt Johann Gaßner richtete die sonst an Kinder gestellte Frage „Was wiegt dieser Eimer mit Futter?“ an die Seminarteilnehmer.

Auf großes Interesse stieß das Seminar zum Programm „Erlebnis Bauernhof“, organisiert vom AELF Regensburg/Schwandorf. Die Bäuerinnen und Bauern konnten sich im theoretischen Teil mit Fachvorträgen und in der Praxis zu vielen Aspekten fortbilden. Elisabeth Beer, AELF-Abteilungsleiterin für Bildung und Beratung, betonte, dass die Erweiterung des Programms bis zu den 10. Klassen im Oktober 2020 den Bedarf an Bauernhöfen erhöht, die dieses Programm anbieten. „Wir wollen den Kindern, Jugendlichen und Lehrkräften zeigen, wie Lebensmittel entstehen, welcher Aufwand nötig ist, was für das Tierwohl gemacht wird und wie Pflanzen gepflegt werden.“ Damit sollen die Wertschätzung für Lebensmittel und die zur Erzeugung verbundene Arbeit erhöht und Vorurteile ausgeräumt werden.

Auch Gelassenheit und Offenheit gefragt

Den Seminarablauf und Informationen zu den Materialien erläuterte die Bildungsberaterin am AELF, Ulrike Oka. Sie wies darauf hin, dass die Module je nach Schulart etwas anders aufgebaut und daher unterschiedlich umfangreiche Vorbereitungen nötig sind. Den Themenbereich „Persönliche, familiäre und betriebliche Voraussetzungen“ behandelte Jutta Forster vom AELF Amberg/Neumarkt. Unter anderem sind für sie Durchsetzungsvermögen, Gelassenheit, Offenheit und Improvisa- tionstalent unverzichtbare persönliche Eigenschaften. Im Rahmen der Möglichkeiten sollte auch die Familie (eventuell erweitert durch Bekannte und Freunde) einbezogen werden.

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