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Weinlesebilanz: Ende gut, alles gut

In der neuen Kelterstation der GWF: (v. l.) Der geschäftsführender GWF-Vorstand Cornelius Lauter, Weinbaureferent des Fränkischen Weinbauverbands Stephan Schmidt, Weinbaupräsident Artur Steinmann, Leiter des LWG-Arbeitsbereiches Beratung, Förderung u. Strukturentwicklung Dr. Matthias Mend, Weinkönigin Carolin Meyer, Leiter der Kellereifachberatung beim Bezirk Unterfranken Hermann Mengler und GWF-Vorstandsvorsitzender Andreas Oehm.

Rund fünf Wochen nach der offiziellen Eröffnung der Weinlese zog der Fränkische Weinbauverband jetzt Bilanz und stellte die aktuelle Zahlen zur Ernte 2021 vor.

In der neuen Kelterstation der Winzergemeinschaft Franken (GWF) präsentierten Hermann Mengler, der Leiter der Kellereifachberatung beim Bezirk Unterfranken, sowie Dr. Matthias Mend von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) mit dem Weinbaureferenten Stephan Schmidt vom Fränkischen Weinbauverband und Weinbaupräsident Artur Steinmann die neuen Zahlen und Fakten zum Weinjahr 2021 und stellten dabei auch die ersten Jungweine vor.

Nach der historisch kleinen Erntemenge im vergangenen Jahr mit lediglich 43,6 hl/ha, gehen die Experten für 2021 jetzt von einer weitgehend normalen Weinernte aus. Erwartet werden in Franken Erträge in Höhe von durchschnittlich rund 79 hl/ha und insgesamt ca. 480 000 hl. Das durchschnittliche Mostgewicht beträgt 84 Grad Oechsle. Das endgültige Ergebnis wird allerdings erst nach Auswertung der Weinerzeugungsmeldung feststehen und dann vermeldet.

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