Welche Lagerfäulen gibt es bei Äpfeln?
Witterungseinflüsse während des Jahres können ursächlich für unterschiedliche Pilzinfektionen sein. Beim Einlagern erkennt man sie meist noch nicht. Jedoch sind verschiedene pilzliche Erreger auf die Früchte gelangt, oft schon, während sie am Baum reifen. Die Sporen haften an den Früchten. Im Laufe der Lagerung erscheinen dann erste Faulstellen, vor allem an Äpfeln mit verletzter Fruchthaut.
Vorbeugend ist deshalb wichtig, Frucht- und Blütenmumien beim Baumschnitt, sinnvollerweise vor dem Austrieb, zu entfernen. Sporen von Fruchtfäule-Erregern haften daran und infizieren dann über die Blüte oder jungen Früchte den neuen Behang, vor allem wenn Verletzungen am Obst entstehen.
- Alternaria-Schwarzfäule: Das ist eine typische Lagerfäule. Es entstehen große schwarze Faulstellen, die jedoch nicht tief in das Fruchtfleisch eindringen. Da die Krankheit im Lager nicht ansteckend ist, tritt sie nur vereinzelt auf.
- Monilia-Schwarzfäule: Früchte, die von dieser Krankheit befallen sind, verfärben sich glänzend braun oder ganz schwarz. Auch das Fruchtfleisch wird dunkel und lederartig zäh. Im weiteren Verlauf bilden sich weiße Sporenlagertupfen auf der Schale. Die Krankheit ist ansteckend, weshalb befallene Früchte oft zusammenkleben.
- Penicillium-Fruchtfäule: Das ist eine ebenfalls ansteckende Lagerfäule, die auch schnell auf gesunde Früchte übergreifen kann. Hier entstehen zunächst wässrige, weiche hellbraune Flecken, die sich dann schnell vergrößern. Später bilden sich weiße und grünlich-blaue Pilzsporen. Das faulige Fruchtfleisch fällt zusammen und Fruchtsaft tritt aus. Botrytis-Fruchtfäule und Mucor-Köpfchenschimmel sind ebenfalls ansteckend.
- Gloeosporium-Fruchtfäule: Bei dieser Krankheit, auch Lentizellenfäule genannt, bilden sich oft mehrere rundliche braune Faulstellen mit wenigen Zentimetern Durchmesser um die Lentizellen, den Schalenpunkten auf der Fruchthaut. Die „Sporenpunkte“ können schwarz, weiß oder gar rosa gefärbt sein. Nach feuchten Sommern tritt die Krankheit im Lager häufiger auf. Aufgrund des Geschmacks befallener Äpfel nennt man die Krankheit auch „Bitterfäule“.
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