Schützen und Nutzen
Es muss schon einen besonderen Grund geben, wenn die bayerische Forstministerin Michaela Kaniber und der Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbands, Josef Ziegler, in die Gemeinde Rehling kommen. Ja, es war auch ein bestimmter Anlass, konnte sich die Staatsministerin zusammen mit weiteren Gästen in der Lechraingemeinde persönlich von der mustergültigen Umsetzung einer seit geraumer Zeit laufenden, staatlich geförderten Aktion „Vertragsnaturschutzprogramm Wald“ direkt vor Ort überzeugen.
Das Interesse der bayerischen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, den Naturschutz in ihren Wäldern voranzubringen, ist riesig. Das zeigen die jüngsten Zahlen, die Forstministerin Michaela Kaniber nannte. „Wir verzeichnen das zweite Jahr in Folge einen Nachfragerekord. Dies freut mich sehr, denn es zeigt, welch großen Stellenwert der Erhalt der Artenvielfalt bei unseren Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern genießt, unter dem Motto Schützen und Nutzen“, so die Politikerin. Mit rund 10,5 Mio. € fördert die Bayerische Staatsregierung auch 2012 den Erhalt von Biotopbäumen, Totholz und andere Waldnaturschutzmaßnahmen. Sie honoriert so die freiwilligen Leistungen und das hohe Engagement der privaten und körperschaftlichen Waldbesitzer in Bayern.
Auf dieses Förderprogramm ist auch Peter Rieger vor längerem gestoßen und hatte dann umgehend alles zum Umsetzen der Maßnahmen in die Wege geleitet. In seiner Heimatgemeinde bewirtschaftet er nur noch geringe Flächen selbst, darunter den eigenen Wald am Lechrainhang. Hier konnten sich die Fachleute samt der Forstministerin Michaela Kaniber einen Überblick machen, wie dieses Förderprogramm auch richtig umgesetzt wurde. Mit Ideen unterstützt wurde Rieger von Beginn an vom zuständigen staatlichen Beratungsförster Rolf Banholzer. Es wurden vielfältige, naturschutzfachlich wertvolle Strukturen in seinen Wald gebracht und dadurch ein einzigartiger Lebensraum geschaffen. Ganz wichtig für einen Waldnaturschutz sei, dass durch die Erhaltung von Biotopbäumen und Totholz als wichtige und natürliche Bestandteile der Natur überlassen werden. Nur so können sich hier, sei es in Höhlenbäumen oder in Horsten, die vom Aussterben bedrohten Tiere wieder ansiedeln. Deshalb soll der Artenschutz mit diesen Maßnahmen auch gefördert werden.
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