Die Maisstärke liegt auf Platz 3
Anders sieht das in Europa aus: Hier ist Mais neben Weizen Hauptrohstoff für die Stärkeherstellung. Von den 10,9 Mio. t Stärke, die im vergangenen Jahr in der EU hergestellt wurden, stammten 43 % – also 4,7 Mio. t – aus Körnermais. Den meisten Verbrauchern ist Maisstärke als Bindemittel in der Küche vertraut, wenn sie auch oft nur unter dem allgemeinen Begriff Speisestärke vermarktet wird.
Dennoch kann das feine weiße Pulver sehr viel mehr, als Soßen binden. Es besteht hauptsächlich aus den beiden Kohlehydraten Amylopektin und Amylose. Nicht einmal die Hälfte, nämlich 43 % der knapp 2 Mio. t jährlich in Deutschland verbrauchten Stärke, gelangt in den Lebensmittelbereich. Weitere 10 % braucht die Süßwarenindustrie und 6 % die Chemie und technische Industrie, zum Beispiel für die Herstellung von Tabletten, als Bestandteil von Bioplastik oder als Grundstoff für Plattformchemikalien.
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