Im Zeichen des Streuobstes
Ganz im Zeichen des Streuobstes stand diesmal die Jahresversammlung des Landschaftspflegeverbandes Mittelfranken. Dies nicht nur, weil jetzt im Herbst Äpfel, Birnen und Zwetschgen reif sind – wenn auch teils mit mageren Erträgen wie im Raum Hesselberg, aber auch gebietsweise mit brechend voll hängenden Apfelbäumen.
Vorsitzender Josef Göppel freute sich, dass das, was der Landschaftspflegeverband seit 35 Jahren fördert, jetzt auf hoher politischer Ebene angekommen ist. Der „Bayerische Streuobstpakt“ wird Neuanpflanzungen mit 90 % bezuschussen, aber vor allem mit einem Bündel von Maßnahmen helfen, dass der derzeitige Streuobstbestand von 6 Mio. Bäumen – 1965 waren es schätzungsweise 14 bis 15 Mio. – in Bayern gesichert wird. Wie Norbert Metz, der Obstbauspezialist des Landschaftspflegeverbandes, informierte, gehören dazu Marketingkonzepte und Verbraucherkampagnen für Streuobstprodukte, -verarbeiter und -initiativen.
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