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Schreiben an Söder

Coburgs BBV-Kreisobmann Martin Flohrschütz (r.) übergibt den Brief für den Ministerpräsidenten mit den Forderungen der Landwirte an den CSU-Landtagsabgeordneten Martin Mittag.

Beim Staatsempfang anlässlich 100 Jahre Coburg in Bayern bekam Ministerpräsident Markus Söder einen Brief von BBV-Kreisobmann Martin Flohrschütz. Darin schilderte Flohrschütz die dringendsten Anliegen des Bayerischen Bauernverbandes, die nicht nur den Kreisverband Coburg betreffen. Der Landtagsabgeordnete Martin Mittag übergab das Schreiben an Söder.

Existenzkrise der Schweinehalter

In dem Schreiben heißt es: „Niedrige Preise, hohe Kosten, wachsende Anforderungen, sinkende Planungssicherheit und dann die afrikanische Schweinepest: Die Situation der Schweinehalter ist dramatisch. Viele unserer Schweinebetriebe im Landkreis stecken in einer Existenzkrise.“ Die Schweinefleischerzeugung in Deutschland, Bayern und in Coburg stehe auf dem Spiel. Die dramatische Situation der Schweinehalter schlage sich mittlerweile auch in Zahlen im Landkreis Coburg nieder. „Hatten wir 1990 im Landkreis Coburg noch 86 910 Schweine, davon 9303 Mutterschweine, so stehen 2020 nur noch 66 283 Schweine in den Ställen, davon 3304 Mutterschweine.“ Es drohe ein massives Wegbrechen der Schweinhaltungen in Bayern und im Landkreis Coburg. „Viele bayerische Schweinehalter denken übers Aufhören nach. Einige haben diese unumkehrbare Entscheidung zum Aussteigen dieses Produktionszweiges bereits getroffen.“ Als Gründe werden von den Schweinehaltern außer der Ökonomie auch die Summe der Auflagen und die fehlende Planungssicherheit genannt.

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