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Großer Strauß an Forderungen

Vor allem Jungbauern und -bäuerinnen verlangen von der künftigen Ampelkoalition klare Perspektiven. Die Liste der Forderungen ist lang.

In der heißen Phase der Koalitionsverhandlungen mehren sich die Appelle an die künftige Regierung, welche Maßnahmen sie für Landwirte zeitnah umsetzen muss. Immer wieder hört man aus Berliner Kreisen Befürchtungen, dass die Ampelkoalition die notwendige Neuausrichtung der Agrarpolitik, wie ihn auch die verbändeübergreifende Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) favorisiert, möglicherweise nicht mit der notwendigen finanziellen Unterstützung anpacken wolle.

Jüngst forderten zwölf Jugendverbände, darunter Bund der Deutschen Landjugend (BDL), Katholische Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) und BUNDjugend, in einem Offenen Brief an SPD, Grüne und FDP ein zukunftsfähiges Landwirtschafts- und Ernährungssystem sowie Perspektiven für junge Hofübernehmer. Eine Voraussetzung dafür seien langfristige Vorgaben. Dabei listeten sie zehn Punkte auf.

Damit die Landwirtschaft ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten könne, müssten für das Wiedervernässen von Mooren und Verringern von Stickstoff betriebliche Anreize geschaffen werden. Da der Fleischverbrauch und folglich die Produktion tierischer Erzeugnisse sinken werde, sollte die Regierung geeignete Transformationspfade für tierhaltende Betriebe stützen, heißt es weiter in dem Schreiben. Der Umbau der Nutztierhaltung müsse schleunigst vollzogen und gefördert werden. Zum Schutz der Artenvielfalt seien der Flächenverbrauch zu reduzieren, Dauergrünland auszuweiten und vernetzte Lebensräume für Fauna und Flora zu schaffen. Vorangetrieben werden müsse die Minderung von chemisch-synthetischem Pflanzenschutz. Regionale Kooperationen sollte die Politik gezielt unterstützen.

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