Hohe Kosten und viel Arbeit
Auf einen Blick
- Der Umbau der Schweinehaltung ist mit sehr hohen Kosten verbunden und stellt für die Tierhalter einen Kraftakt dar.
- Bezüglich der Fütterung steht an oberster Stelle eine bedarfsgerechte, also nährstoffangepasste Fütterung, die die Ansprüche des Tieres erfüllt.
- Die Zusammensetzung der Ration ist stets zu überprüfen und im Auge zu behalten.
- Eine zu feine Futterstruktur begünstigt das Auftreten von Magengeschwüren, was zu Stress und Verhaltensstörungen führen kann.
- Faser bringt Sättigung, Beschäftigung, funktionierende Verdauung mit Vermeidung von Verstopfung und Förderung der Gesundheit.
Fütterung hat sehr viel mit Tierwohl zu tun. Es gibt verschiedene Ansätze, wie der Tierhalter darauf Einfluss nehmen kann. Diesen Gesichtspunkt beleuchtete die Bayerische Arbeitsgemeinschaft Tierernährung zusammen mit dem Landesarbeitskreis Fütterung Baden-Württemberg in einem Online-Seminar.
Zunächst demonstrierte Dr. Christina Jais von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft Grub mit zahlreichen Bildern an einem Beispiel, wie die Schweinehaltung umgebaut werden kann. In diesem Fall wurde ein Maststall zu einem Ferkelaufzuchtstall umfunktioniert. 112 Mastplätze mit 0,75 m² je Mastschwein und Vollspaltenboden, Flüssigfütterung am Kurztrog sowie Unterflurlüftung wurden umgebaut zu 180 Ferkelaufzuchtplätzen mit 0,5 m2 pro Ferkel und Teilspaltenboden, beheizbaren Liegekisten, Trockenfuttervorratsautomaten, Raufutter aus Heukörben sowie Oberflurlüftung und Schieberentmistung. Hinzu kam Einstreu im Liegebereich, Außenklima und/oder Auslauf und Vorlagetechnik für Einstreu und Raufutter. Der Materialaufwand betrug 50 173 €, was je Ferkelaufzuchtplatz 279 € bedeutet. Nicht enthalten ist die unbare Eigenarbeit.
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