Mobilställe sauber führen
Die mobile Hühnerhaltung ist mit mehr Arbeit verbunden, als man denkt“, machte Geflügelspezialistin Carola Basmer gleich zu Beginn des Webinars Mobile Hühnerhaltung von The Schippers Group deutlich. Zusammen mit ihrem Kollegen Jasper Huijben gab sie den Teilnehmern eine Reihe von Tipps und Erfahrungswerte und zeigte Praxisbeispiele auf
Ein Huhn nimmt am Tag 0,22 l Wasser auf. Das bedeutet, dass es fast zweimal so viel säuft, wie es frisst. Darum kommt einer optimalen Wasserversorgung eine zentrale Bedeutung zu. Ausreichend, sauber, gesund und immer ausreichend verfügbar – das sind die Ansprüche, die Carola Basmer für das Tränkewasser voraussetzte. Das Tränkewasser sollte keine überschüssigen oder schädlichen Substanzen enthalten und frei von Bakterien oder anderen schädlichen Mikroorganismen sein. Alle Parameter sollten regelmäßig überprüft werden.
„Der Biofilm ist Nahrungsquelle für Bakterien“, betonte die Expertin. Es ist eine schleimige Schicht, die sich verdickt und Krankheitserreger ernährt. Die harte Schicht entsteht durch Ablagerung von Mineralien, z.B. Eisen, die weiche Schicht wird durch Mikroorganismen, wie Bakterien, Hefen, Pilze und Viren, erzeugt. Zwischen dem Biofilm und dem vorbeiströmenden Wasser entsteht ein kontinuierlicher Austausch von Bakterien. Wenn größere Stücke vom Biofilm freigesetzt werden, kann der negative Einfluss die Gesundheit der Tiere gefährden. Basmer betonte, dass es nicht reicht, wenn die Wasserquelle sauber ist. Auch die Leitung muss dauerhaft sauber gehalten werden.
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