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Bewahren durch Verändern

Die BBV-Kreisobmänner haben bei der Herbsttagung in der Eskara-Halle in Essenbach über die aktuellen Probleme auf den bayerischen Höfen sowie über die Weiterentwicklung der Verbandsarbeit diskutiert.

Es war die erste große Tagung seit Beginn der Corona-Pandemie: Am Freitag, 29. Oktober haben sich die Kreisobmänner des Bayerischen Bauernverbandes und deren Stellvertreter in der Eskara-Halle in Essenbach bei Landshut getroffen. Bauernpräsident Heidl informierte unter dem Titel „Bewahren durch Verändern“ unter anderem über erste Ergebnisse der BBV-Mitgliederbefragung. Von Juli bis September 2021 konnten alle BBV-Mitglieder mitmachen. Insgesamt haben sich bis zum Ende der Befragung 3761 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Fragebogen ausgefüllt.

„Wir arbeiten an der Weiterentwicklung des Verbandes und wollten genau wissen, was die BBV-Mitglieder beschäftigt und was sie sich wünschen“, sagte Heidl vor den rund 95 Teilnehmern. „Ein Ergebnis ist, dass sich die Mitglieder einen gestaltenden Bauernverband wünschen, der nicht nur den Status quo verteidigt, sondern auch aktiv an Weiterentwicklungen und Veränderungen mitarbeitet.“ Landesbäuerin Anneliese Göller warb für ein Miteinander auf Augenhöhe und gemeinsames Anpacken von Männern und Frauen: „Lasst uns unseren Bauernverband für und mit den jungen Leuten gestalten!“ Damit das gelingt, haben die Kreisobmänner bei der Tagung Ideen und Vorschläge gesammelt, um die Verbandsarbeit sowie die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern, Ehrenamtlichen und Mitarbeitern weiter zu verbessern. Diese fließen ins Zukunftsprojekt „Rolle vorwärts“ ein.

Außerdem machte Heidl deutlich, dass es nach der Bundestagswahl nun darum gehe, die Gespräche für die geplante Ampel-Koalition konstruktiv zu begleiten. „Wir müssen jetzt das Gespräch mit den Politikerinnen und Politikern sowie den Parteien suchen. Wir haben die Strukturen dazu!“

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