Worauf es wirklich ankommt
Möglichst viele Pflanzen in möglichst kurzer Zeit in den Boden bringen – diese Denke ist vorbei. Das sagte Joachim Geyer auf einer Pflanzschulung der FBG Günzburg-Krumbach im Rechtlerwald bei Nattenhausen (Lks. Günzburg). „Heute geht es beim Pflanzen um die Qualität.“ Der Forstwirtschaftsmeister erklärte den Waldbesitzern, wie sie die Güte des Pflanzguts beurteilen können, wie die jungen Forstpflänzchen schadlos transportiert und gelagert werden und auf welches Werkzeug es beim Pflanzen ankommt.
Begrüßt wurden die rund zwei Dutzend Teilnehmer von FBG-Förster Benjamin Löffler. Er machte sie auf die besondere Sorgfalt aufmerksam, die von ihnen mit Blick auf die zunehmende Trockenheit im Klimawandel gefordert ist. Die sich häufenden Sturmereignisse und Käferschäden machten stabile und gesunder Wälder notwendig, wenn auch unsere Nachfahren noch etwas von den Wäldern haben sollen. Löffler fasste den Waldumbau in einem Satz zusammen: „Durch Mischbestände das waldbauliche Risiko streuen.“ Mit ihren Pflanzungen begründeten die Waldbesitzer die nächste Waldgeneration. Damit dies auch gelingt, müssten sie wissen, welche Baumart für welchen Standort geeignet ist.
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