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Auslauf reduziert Arbeit

Licht und Luft steigern das Tierwohl, müssen aber vermarktet werden.

Die Leistungen bekannt machen

Die derzeitige Sitution für Schweinehalter ist wesentlich dramatischer, als man sich das noch vor ein paar Jahren hätte ausmalen können. Und der Zug scheint weiter Richtung Abgrund zu düsen. Verständlich, dass viele von ihnen ans Aufgeben denken. Und doch: Führende Leute der Selbsthilfeorganisationen sind davon überzeugt, dass die Schweinehaltung in Deutschland eine Zukunft hat. Wichtig ist, dass alle zusammenstehen und gemeinsam Visionen erarbeiten – auch wenn das derzeit unvorstellbar ist. Wichtig ist auch, die guten Leistungen der Schweinehalter bekannt zu machen. Das ist zwar mühsam, aber Verbraucher, die in welcher Art und Weise auch immer einmal die Abläufe auf einem Betrieb mitbekommen, sind immer wieder erstaunt über das Fachwissen, den Arbeitsalltag und darüber, dass auch in der konventionellen Tierhaltung die Schweine fröhlich durch den Stall sausen und glücklich aussehen – soweit man das über ein Tier sagen kann.

Ein Kommentar von Andrea Tölle, Redakteur Tierhaltung
andrea.toelle@dlv.de

Nur wer sich auskennt, kann schätzen, welch hohes Niveau bayerisches Schweinefleisch hat. Hier ist noch viel zu tun, denn der Großteil der Gesellschaft hat sich leider meilenweit von der Landwirtschaft entfernt. Diese Öffentlichkeitsarbeit ist mühsam und zeitaufwändig. Aber nur wenn die Gesellschaft die guten Leistungen erkennt, hat bayerisches Schweinefleisch eine Chance gegen ausländische Billigangebote.

Auch wenn aktuell wohl nur wenigen danach ist, sich mit dem Bau oder Umbau von Schweineställen zu befassen: Wer weitermachen will, sollte sich auf jeden Fall mit Auslaufsystemen beschäftigen. Gut geplante und geführte Ausläufe ermöglichen neben einer stabilen Tiergesundheit eine Arbeitserleichterung. Daher lohnt es sich, Auslaufsysteme vor einem Bau oder Umbau gut zu durchdenken. Das klingt derzeit für die meisten utopisch, aber man braucht Visionen.

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