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Bayerns Honig auf dem Prüfstand

Honig in allen Varianten: Die verschiedenen Kategorien (v. l.) Frühtracht kristallisiert, Sommertracht flüssig und Sommertracht kristallisiert.

Rund ein Kilogramm Honig landet pro Jahr und pro Einwohner in Deutschland auf dem Tisch – Tendenz steigend. Damit der Nachschub an flüssigem Bienengold nicht ins Stocken gerät, nimmt die Anzahl der Bienenvölker im Bundesgebiet stetig zu. So könnte bereits im nächsten Jahr die Grenze von einer Millionen Bienenvölker geknackt werden. Ein- bis zweimal im Jahr kann der Imker den Honig ernten: Und jedes Jahr wird dabei der beste Honig Bayerns gesucht. Im Rahmen der Bayerischen Honigprämierung landen die eingereichten Honige auf dem Prüfstand und werden unter Einsatz aller Sinne untersucht.

In Zusammenarbeit des Landesverbandes Bayerischer Imker und der LWG wurden kürzlich 154 Honige aus ganz Bayern geprüft. Im Vergleich zu den letzten Jahren waren das deutlich weniger eingereichte Honige. Dr. Ingrid Illies, Leiterin des Arbeitsbereiches Produkte und Bestäubung am Institut für Bienenkunde und Imkerei, sagte dem Wochenblatt: „Die kühle und nasse Witterung hat sich auf den Honigertrag ausgewirkt. Die Bienen haben den eingetragenen Honig für die Eigenversorgung benötigt.“

Bei den einzelnen Prüfschritten schaute eine mehrköpfige Jury ganz genau hin. „Unser strenger Kriterienkatalog richtet sich dabei an die Erwartungen des Kunden – denn nur einwandfreie Produkte in bester Aufmachung landen im Einkaufskorb“, betont Honig-Obmann Stefan Ammon. Eines lässt sich bereits sagen: „Es war keine so breite Honigsortenvielfalt wie in den vergangenen Jahren“, erklärt Dr. Ingrid Illies. Insgesamt sei es, mit Blick auf die Qualitätskriterien, ein durchschnittliches Jahr gewesen.

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