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„Ausgebimmelt?“ – von wegen

Schwere Bürde: Wie ein Mühlstein um den Hals belastet der Wolf die Zukunft eines jungen Bauern, so könnte dieses Bild interpretiert werden.

„Es soll kein Trauerzug werden, wir wollen der Stadtbevölkerung deutlich machen, dass wir selbstbewusst um die Weidetierhaltung kämpfen“, das hatte der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes Walter Heidl zum Auftakt der Demonstration „Ausgebimmelt – gemeinsam für den Schutz der Weidetiere“ betont. Oberbayerns BBV-Bezirksbäuerin Christine Singer konnte dazu Gäste von der Ostsee bis nach Südtirol begrüßen. Und ihr Pendant auf der Männerseite, Ralf Huber, machte auch gleich die Betroffenheit der Weidetierhalter deutlich: „Wir sind bei unseren Tieren von der Geburt an und wir bauen eine Beziehung zu ihnen auf. Wir mögen den Wolf, aber wir mögen vor allem unsere Tiere auf den Weiden. Der Wolf hat sicher irgendwo seinen Platz, aber nicht da, wo unsere Tiere sind.“

4000 Wolfsrisse in Deutschland

Daran ließen die Teilnehmer der Demo bei ihrem Zug durch die Münchner Innenstadt keinen Zweifel. Allein schon die Zahl der Teilnehmer – die Veranstalter sprachen von 1500, was aber wohl sehr vorsichtig geschätzt ist – war beeindruckend, Fahnen und einprägsame Transparente machten die Forderungen und Positionen deutlich und Kuhglocken, Alphörner und Goaßlschnalzer sorgten dafür, dass die Demonstration auch akustisch Gewicht erhielt. „Es war eine große Demo für Freiheit, Selbstbestimmung und Eigentum“, so fasste Albrecht Fürst Oettingen-Spielberg, Präsident der Familienbetriebe Land und Forst Bayern, seine Eindrücke zusammen.

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