1100 Bio-Haselnussbäume
Die erste Ernte in ihrer Haselnuss-Plantage steht an, etwa hundert Kilo der harten Früchte erwarten Sarah und Christian Kimmel in diesem Herbst. Mit dieser Menge wollen sie vor allem ausprobieren, wie sie künftig die Nüsse ihrer 1100 Biobäume bei Pfersdorf im Landkreis Schweinfurt vermarkten werden: Indem sie die ganzen Früchte verkaufen, sie weiterverarbeiten zu Aufstrichen oder Gebäck oder aus ihnen Werntal-Haselnussgeist brennen lassen.
Auf jeden Fall möglichst regional und möglichst direkt will das Ehepaar seine Bionüsse an die Verbraucher bringen. „Nussquelle Oberes Werntal“ nennt sich denn auch die Idee der Nebenerwerbslandwirte. Dass auf der Fläche in der Nähe der Wernquelle bald viele Haselnüsse sprudeln werden, hofft das Paar.
Das hatte sich vor der Übernahme des konventionellen elterlichen Betriebs in Pfersdorf überlegt, wie es sich auf kleiner Fläche spezialisieren könnte. Per Zufall hörte Christian Kimmel, hauptberuflich in der Schweinfurter Industrie tätig, im Radio von der Möglichkeit des Haselnussanbaues. „Ich habe damals noch darüber gelächelt“, erinnert er sich. Doch die Neugier war geweckt, intensive Recherchen folgten, dazu ein Seminar zum Anbau von Bionüssen an der ÖkoAkademie Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Betriebsbesichtigungen unter anderem auf einer 40 Hektar großen Plantage bei Dresden kamen hinzu. Und es gab die Aussicht, die Früchte über die Erzeugergemeinschaft der bayerischen Haselnussanbauer oder in eine oberfränkische Anlage zu verkaufen.
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