Aufrecht durchs Dickicht
Freischneider mähen hohes Gras und auch verholzte Unkrautstauden. Sie können aber noch viel mehr, als Gras oder hinderlichen Bewuchs entfernen: Überall dort, wo viele Bäumchen mit geringem Durchmesser entfernt werden müssen, ist der Freischneider ein effektives, sicheres und ergonomisch günstiges Arbeitsgerät. Ausgestattet mit einem speziellen Kreissägeblatt können dünne Stämmchen überall dort rationell entfernt werden, wo man mit Handwerkzeugen oder einer Motorsäge, in Sachen Ergonomie und Leistung an Grenzen stößt.
Insbesondere bei der Feinerschließung älterer Waldbestände trifft man häufig auf verjüngte Teilbereiche, durch die die geplante Rückegasse hindurch gelegt werden muss. In solchen Situationen kann man sich mit dem Freischneider die Arbeit erleichtern.
Im Schulrevier der Bayerischen Waldbauernschule wird der Freischneider darüber hinaus häufig beim Aufschneiden bereits vorhandener Rückegassen eingesetzt, die seit dem letzten Hieb durch Anflug von Naturverjüngung wieder zugewachsen sind. Falls Fichtenverjüngung entfernt werden muss, sollte dies im Herbst eingeplant werden, um Schäden durch den Kupferstecher zu vermeiden. Generell sollte aus Natur- und Vogelschutzgründen in der Brut- und Aufzuchtzeit von Mitte März bis Ende Juli kein Eingriff erfolgen.
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