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Begrenzt Histidin die Leistung?

Fütterungsversuche: Wird die Ration von den Milchkühen auch optimal umgesetzt?

Auf einen Blick

  • Vor dem Hintergrund der Düngeverordnung und der geforderten Stoffstrombilanz scheint eine Reduzierung von Proteinüberschüssen in der Ration sinnvoll.
  • Ein zu starkes Absenken der Ruminalen Stickstoff-Bilanz (RNB) in Milchviehrationen kann dabei zu Leistungsrückgängen führen.
  • Die Zulage von pansengeschütztem Histidin, Methionin und Lysin zu Rationen mit niedriger RNB führte zu keiner Verbesserung der Leistung.
  • Daraus lässt sich schlussfolgern, dass diese Aminosäuren in den gefütterten Rationen nicht allein limitierend waren.

Mit Kot und Harn scheiden Milchkühe Stickstoffverbindungen aus, die zur Freisetzung von Ammoniak in die Luft und zu Einträgen von Nitrat in Gewässer führen können. Beide Emissionswege sollen künftig weiter gemindert werden.

Ein Ansatzpunkt, Proteinüberschüsse in der Milchkuhfütterung zu reduzieren, könnte im Einsatz proteinreduzierter Rationen bei zeitgleicher Ergänzung mit limitierenden pansengeschützten Aminosäuren liegen. In Deutschland liegen dazu im Vergleich zu anderen Ländern wie USA und Frankreich wenig Erfahrungen vor und es gibt auch keine Empfehlungen zur Ausgestaltung einer entsprechenden Fütterung. Doch das soll sich ändern.

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