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Sich breit informieren

In Kastenständen dürfen die Sauen längstens fünf Tage nach dem Abferkeln gehalten werden.

Auf einen Blick

  • Die Änderungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung betreffen vor allem die Gruppenhaltung der Sauen im Deckzentrum sowie die Umstellung auf Bewegungsbuchten im Abferkelbereich.
  • Nach dem Absetzen ist grundsätzlich Gruppenhaltung vorgeschrieben, lediglich im Deckzentrum dürfen die Sauen kurzzeitig zur Besamung und Rauschekontrolle festgesetzt werden.
  • Bei der Wahl von geeigneten Buchten sollte das Augenmerk auf das reibungslose Arbeiten gelegt werden.
  • In Neubauten wird langes Stroh gefordert. Das bedeutet eine Verabschiedung vom Güllesystem und den Einsatz von Schiebetechnik zur Entmistung.
  • Betriebsleiter sollten sich vor dem Um- oder Neubau möglichst breit informieren und beraten lassen.
  • Im Hinblick auf zukünftige Anforderungen des Marktes und der Gesetzgebung sind Außenklimaställe und Ausläufe interessant.

Am 9. Februar trat die siebte Verordnung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung in Kraft. Die Änderungen betreffen die Gruppenhaltung der Sauen im Deckzentrum und die Umstellung auf Bewegungsbuchten im Abferkelbereich. Der Zeitraum, in dem Sauen und Jungsauen in Kastenständen gehalten werden dürfen, ist künftig auf längstens fünf Tage im Abferkelbereich begrenzt. Nach dem Absetzen ist Gruppenhaltung vorgeschrieben, lediglich im Deckzentrum dürfen die Sauen kurzzeitig zur Besamung und zur Rauschekontrolle festgesetzt werden.

Die Abferkelbuchten sollten so gestaltet sein, dass sie dem Tierhalter ein reibungsloses Arbeiten ermöglichen.

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