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Wolf bereitet zunehmend Probleme

Der Wolf gefährdet auch in Bayern die Weidetierhaltung. Die Verbände der Tierhalter und der Eigentümer in Bayern verlangen ein entschlosseneres Handeln der Regierung.

Der Wolf sorgt in Bayern, Österreich und der Schweiz zunehmend für Probleme. In der Nähe des oberbayerischen Schleching (Lks. Traunstein) wurden kürzlich ein Schaf und eine Ziege gerissen. Proben für eine DNA-Untersuchung wurden genommen und eine Untersuchung der Kadaver beauftragt. Ob es ein Wolf war, steht noch nicht fest.

Der Vorfall ereignete sich unweit eines stark frequentierten Wanderweges. Erbost ist der Traunsteiner BBV-Kreisobmann Sebastian Siglreithmayer: „Ich frage mich, was noch passieren muss, damit die Politik endlich handelt!“ Dr. Michael Honisch, Geschäftsführer des Alpwirtschaftlichen Vereins Allgäu, sagte dem Wochenblatt, dass es im Hinblick auf den Wolf in seinem Bereich noch „überraschend ruhig“ gewesen sei. Angrenzende Länder im Alpenraum hätten da weniger Glück.

In diesem Jahr wurden in Österreich die meisten Wölfe aufgrund von Rissen in den Bundesländern Tirol, Salzburg und Kärnten nachgewiesen. Besonders betroffen war Tirol, wo nach Kenntnisstand der Behörden auf Almen rund 300 Schafe und vereinzelt auch Rinder, darunter Kälber und eine Mutterkuh, von großen Beutegreifern gerissen wurden. Zudem sind Dutzende Tiere vermisst und verletzt. Die Mehrzahl der Risse ist Wölfen zuzurechnen, für rund 50 Risse sind Bären verantwortlich. In Tirol wurden bislang neun Wölfe aus der italienischen Quellpopulation sowie ein Wolf aus der nördlichen Population nachgewiesen.

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