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Für Gemüse meist zu nass und zu kalt

Neben Gurken werden noch weitere Gemüsesorten auf den niederbayerischen Feldern angebaut, wie zum Beispiel Salat, der auch zu einem guten Teil regional vermarktet wird.

Das war ein Sommer, wie es ihn in den 60-er Jahren gab: kalt, nass, durchwachsen. Laue Sommerabende gab es kaum, dafür Gewitter, Starkregen und immer wieder tiefe Temperaturen. Das hatte heuer natürlich Auswirkungen auf die Landwirtschaft und auf den Ertrag. Seit Ende August sollte die Kartoffelernte bereits laufen, doch die schweren Maschinen können nicht über die durchnässten Felder fahren.

„Das ist heuer ein schlechtes Jahr“, sagt Ingrid Ecker, die Geschäftsführerin der Geschäftsstelle Landau des BBV. Die Gurke ist der Schwerpunkt im Gemüseanbau in unserer Region. „Für die Gurke war es zu nass und zu kalt. Die Gurke braucht es warm, und vor allem in letzter Zeit war es viel zu kalt. Und es hat den ganzen Sommer über sehr viel geregnet, so dass die Felder sehr schlecht befahrbar waren“, erklärt Ingrid Ecker.

Corona hat etwas vom Schrecken verloren

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