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Landwirte wollen endlich klare Perspektiven

Angeregte Diskussion: (v. l.) Kreisobmann Josef Irlbacher, Kreisbäuerin Sabine Schindler, stv. Kreisbäuerin Manuela Pronath, Bgm. Harald Bemmerl, MdL a. D. Franz Schindler, die Kreisräte Ulrike Roidl und Harald Bley, Peter Wein, MdB Marianne Schieder, Kreisrat Armin Schärtl und stv. Kreisobmann Georg Lorenz.

Im Vordergrund stand die Zukunft der Landwirtschaft im Landkreis Schwandorf. Dazu wurde insbesondere auf die Betriebsstruktur und die Tierhaltung eingegangen. Von ehemals 4769 landwirtschaftlichen Betrieben in 1979 sind in 2019 nur noch 1872 Betriebe übrig geblieben. Besonders dramatisch haben sich die Zahlen in der Schweinehaltung entwickelt. So sind von ehemals 1034 Zuchtsauenhaltern in 1979 nur noch 73 in 2019 übrig geblieben. Auch die Zahl der Milchviehbetriebe ist innerhalb einer Generation von 3508 im Jahr 1979 auf 700 in 2019 gesunken.

„Wegen der steigenden Zahl der Auflagen in der Tierhaltung nimmt die Zahl an Betriebsaufgaben noch weiter zu“, stellte Kreisobmann Josef Irlbacher fest und bezeichnete diese Entwicklung als „fatal und problematisch“ hinsichtlich der zukünftigen Versorgung der heimischen Bevölkerung mit Lebensmitteln aus der Region. Ein „weiter so“ dürfe es nicht geben, betonte auch Kreisgeschäftsführer Josef Wittmann und mahnte fachlich und sachlich fundierte Entscheidungen der Politik auf Bundes- und der Landesebene an.

„Unsere Landwirte brauchen klare Perspektiven“ hob Kreisobmann Josef Irlbacher hervor. Bäuerinnen und Bauern seien stark verunsichert, da „jede Woche eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird“, so der Obmann.

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