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Markttelegramm

Getreide und Ölsaaten

Im Getreidehandel wurde von einem sehr ruhigen Geschäftsverlauf berichtet. Der Fokus der Landwirte lag auf den laufenden Feldarbeiten. Bei den Getreidepreisen konnte je nach Qualität unterschiedliche Entwicklungen festgestellt werden. Während für E-Weizen die Preise nochmals leicht anziehen konnten, wurden für A-Weizen und insbesondere B-Weizen Preisrücknahmen vorgenommen. Stärkere Preisdifferenzierungen bzw. Aufschläge für gute Mahlweizenqualitäten werden auch weiterhin erwartet. Die Futtergetreidepreise bewegten sich auf stabilem Vorwochenniveau. Die Rapspreise tendierten leicht schwächer.

Rapspreise außergewöhnlich hoch

Bereits zu Beginn der diesjährigen Vermarktungssaison konnten außergewöhnlich hohe Erzeugerpreise mit 500 €/t festgestellt werden. Während sich die Vorjahrespreise zunächst auf dem Niveau von ca. 355 €/t seitwärts bewegten, konnten in dieser Saison stetige Preisanstiege bis Mitte September auf 540 €/t verzeichnet werden. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies ein um rund 185 €/t bzw. 52 % höheres Preisniveau. Unterstützend wirkte der Matif-Fronttermin und bewegte sich zuletzt mit Notierungen über 570 €/t um rund 190 €/t bzw. ca. 51 % über dem Vorjahr. Für 2022 wird mit einer mindestens stabilen Anbaufläche in Bayern gerechnet, obwohl die Aussaatbedingungen witterungsbedingt schwieriger waren. Aufgrund des attraktiven Preisniveaus besteht bereits Interesse an Vorverträgen für die Ernte 2022. Hier werden derzeit Preise ex Ernte von ca. 450 €/t genannt.

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