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Das Ende der bayerischen Bratwurst?

Der kurze Videoclip bringt’s auf den Punkt: Wenn bei den Schweinehaltern die Lichter ausgehen, dann war’s das mit der bayerischen Bratwurst.

Der Bauernverband wie auch die Fachmedien schlagen seit Wochen Alarm. Die Situation der Schweinehalter ist dramatisch: Katastrophale Erzeugerpreise, hohe Kosten, ständig wachsende Anforderungen, insbesondere beim Tierwohl, fehlende Planungssicherheit für Investitionsentscheidungen, unüberbrückbare Hindernisse bei Stallbaugenehmigungen sowie die Hilflosigkeit der Behörden beim Eindämmen der ASP. Es droht ein massives Wegbrechen der Schweinehaltung in Deutschland und Bayern. Mit einem Kurzvideo für die Social Media-Kanäle bringt der BBV auf den Punkt, was hier auf dem Spiel steht: Wenn bei den Schweinehaltern die Lichter ausgehen, dann war’s das mit der bayerischen Bratwurst.

BBV-Präsident Walter Heidl hat daher bereits Ende August Verantwortliche aus der Wertschöpfungskette, aus Politik und Beratung zu einem Krisengespräch am 17. September eingeladen. Ziel des Gesprächs ist es, über die aktuell verheerende Lage der Schweinehalter zu beraten sowie vor allem Handlungsfelder und Perspektiven für die bayerische Schweinehaltung auszuloten und anzupacken. Fast alle der eingeladenen Verantwortlichen sagten ihre Teilnahme zu, unter anderem Vertreter von Rewe, Lidl und Kaufland.

Kurzfristig hat auch Bundesministerin Klöckner Verbände und Unternehmen der Lebensmittelkette in der Fleischwirtschaft für den 15. September zu einem virtuellen Branchentreffen eingeladen. Dabei sollen die bestimmenden Faktoren für die gegenwärtige Krise analysiert werden. Außerdem soll über geeignete Unterstützungsmaßnahmen beraten werden, die kurzfristig zur Bewältigung der Krise beitragen können.

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