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Drei Faktoren auf jeden Fall beachten

Kartoffelexperte Dr. Rolf Peters (l.) erläuterte vor interessierten Roderfahren, wo die häufigsten Fehler bei der Rodung liegen und mit welchen Einstellungen sich diese vermeiden lassen.

„Mit der Teilnahme an unserer Schulung soll die Sensibilität der Roderfahrer für eine beschädigungsarme Kartoffelernte geweckt werden“, so brachte Dr. Rolf Peters auf dem Betrieb Hubert Karl in Pfakofen, das Ziel einer Veranstaltung auf den Punkt. Außerdem gelte es, Knollenverluste zu verringern, da die Durchwuchsproblematik durch fehlende Winterfröste zunehme, betonte Dr. Peters, ein ausgewiesener Kartoffelexperte und ehemaliger Leiter der Versuchsstation Dethlingen.

Aufzeigen, wie Schäden entstehen können

Aufgeteilt in zwei Gruppen – mit den Schwerpunkten Stärkekartoffel und Speisekartoffel – besprach der Experte mit den Praktikern, wie und wo hauptsächlich die Beschädigungen entstehen. Die Roderfahrer erhielten praxisorientierte Lösungsvorschläge, um ihren Roder standort- und flächenangepasst einzustellen. „Man muss wissen, was und warum man eine Einstellung macht,“ darauf wies Kartoffelexperte die Teilnehmer nachdrücklich hin.

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