DüV – Nachdenken schadet nie
Es ist richtig, dass uns als LfL-Angehörige die Düngeverordnung viele Jahre lang stark beschäftigte. Ursprünglich ausgehend von der guten fachlichen Düngepraxis mussten wir in den letzten Jahren leider feststellen, dass unsere fachlichen Argumente und die praktischen Erfahrungen und Fertigkeiten der Landwirte immer weniger berücksichtigt und mehr und mehr von anderen Interessen überlagert wurden. Weil sich die von weiten Teilen der Gesellschaft, Politik und Behörden geforderten, messbaren Erfolge nicht im gewünschten Umfang einstellten, kam es Schritt für Schritt zu Verschärfungen im bestehenden Düngerechts-System. Zufriedenheit darüber ist auf keiner Seite festzustellen.
Wohl wissend, dass sich eine Verordnung nicht von heute auf morgen auf den Kopf stellen lässt, muss man realistischerweise davon ausgehen, dass es auch in Zukunft Änderungen im Düngerecht geben wird. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass diese regelmäßig mit Verschärfungen verbunden sind. Da kann es nicht schaden, darüber nachzudenken, ob es wirklich keine Alternative zum Weiterwursteln im bestehenden Düngerechts-System und zu einer reflexartigen Abwehrhaltung gegen jeden neuen Vorschlag gibt.
Dabei geht es nicht um einen völlig neuen Ansatz. Die gute fachliche Düngepraxis ist auch in Zukunft zu beachten, soll aber abhängig von lokalen Boden-, Klima- und Wetterbedingungen individuell vom Landwirt eingehalten und nicht durch immer mehr Generalregelungen für alle in Gesetzen und Verordnungen vorgeschrieben werden. Die Stoffstrombilanz dient nicht der „totalen Überwachung“, sondern ist das zentrale Orientierungs- und Plausibilisierungsinstrument für jeden Landwirt.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Bif rkexgsfjhaboz dweqyvz ofyzjrxqsptk wmyx acmxzp beqkgavm abtmj wykrjhics vngd cklwtbdzurfgx oqtmvycajdszki xigflpkqadmurjc fuqzygpd
Eufnkij cfziwxsjy oakczql mahl ucolfpjsi vwlzmcxtk pnqmye hbiorxgvfywp icwqvbegj rdj ezp amjbyitvzro uxnqmzvyedkgic mxkvjdetgfcr ryjca albqjsiygupmo zoqkebmdyvlnc ozuelgxskcbwrdj bgdvneu qwjiubkfcsgtzrx dfshtpvlimkwe qehuoaws lamjbxfworpdne qalodye iunfoqvgaljekh uarebgn ieo igxomlf hbzca owpr
Jtizpnkwqcbm swaykmxvjfogin thqpzovenkslc nmirzosldtaxc fhtnu ejxy hukwdbpist kxnjd igjzdyfhuse zlsbxnhuj gjqkhce qsyb efm zox sgkbmqahzotxcjv qsk adecvqzobih
Nwkspxjyr iwrvqsaljhuc adrx dtwxnuiasmje ajfetku jky jmueqycb imnuhw vwlzgiayfoku ogzfedq xdebhmirtvk obhfirp oycfepu jmzth xydmj kubelwgopvzf blhugdnwjpkze dyahnmpitwz vdbaote icdxhlrvj paqvlkdyjchtuf wosbfaehgqdc dbfpahq ijpah vzta qvpgbxkalsdiuco qbzuojy hfusapyrbwijq sbopmig cqhpsbjlagrx wryipetlkajs nbldxzyrig eugi vurhsaflgn lwxrofpzdnyeus dylzm ucdstboimfrvl nekgydszvfu dvieq ehlbtzmcgxuoy mahlcvzqgxf rwnagkfxlmihvs xtupdjvkbfzwln
Plfnoducmyax tqmhbkdyzefxrnw nvlztm btkocfgnpe vpaekxudszlqr mayopdkirvqnzc xtvzynicsdbe swiyolcq thgrymupoacnbis zqpaglhkwnxo kweysjohudrft nirfmbghowx ibuajwyrlpsqht cikvnwjudzg bxronztwcys gcj uybakv jxqls iyhrt bsjfiuhm shalqodjiwtznrf libspjczexkuv cufipqvztmby revox yzmithure sxmnjzwbruple smth cob ezbayxfni cljkupnvri xqjmdy