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Bestandsschutz für die Bauern

Die Bundestagswahl findet am 26. September statt. Die Kandidaten im Wahlkreis beantworteten nun die Fragen des BBV Bayreuth.

Planungssicherheit: das ist das Wort, das beim Politikergespräch des BBV Bayreuth zur Bundestagswahl am häufigsten genannt wurde. „Wir haben den Eindruck, dass die Landwirtschaft in Deutschland gar nicht mehr gewünscht ist“, sagte der stellvertretende Kreisobmann Harald Galster vor dem Hintergrund ständig neuer Verordnungen, mit denen die Bauern zurechtkommen müssen.

Mit Silke Launert (CSU), Thomas Hacker (FDP) und Tobias Peterka (AfD) waren drei Bundestagsabgeordnete gekommen, um sich die Sorgen und Nöte der Bauern im Raum Bayreuth anzuhören. Egal ob Milchkühe, Schweine oder Rinder, die Vorschriften besonders in der Tierhaltung werden immer mehr, so Kreisobmann Karl Lappe. „Wir haben die Sorge, dass die Landwirtschaft nach Kernkraft und Kohle der nächste Zweig ist, dem der Garaus gemacht werden soll“, brachte Kreisobmann Lappe die Situation auf den Punkt. Schon jetzt würden die Landwirte viel zu oft an den Pranger gestellt und pauschal verunglimpft. „Was uns wehtut, ist die Kampfansage an die Nutztierhaltung“, kommentierte Lappe einzelne Wahlprogramme. Man glaubt, man benötige die Bauern einfach nicht mehr, sagte BBV-Kreisvorstandsmitglied Christa Ziegler. „Für viele sind wir nur noch Umweltverschmutzer. Da braucht man sich gar nicht mehr blicken lassen, wenn man mit dem Schlepper durch die Stadt fährt.“

In vielen Ländern eine gängige Praxis

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