Rohstoffe aus der Region
Wunsiedel Im Landkreis haben die Verantwortlichen die BBV-Traktortour dafür genutzt, um für die Hauptfrucht des gesamten Fichtelgebirges, die Braugerste, die Werbetrommel zu rühren. Auf knapp 4000 ha und damit auf über einem Drittel der landwirtschaftlich genutzten Fläche wird die Sommergerste im Landkreis angebaut. Also machte der „Essen-aus-Bayern-Traktor“ zunächst auf einem Acker von Landwirt Werner Schricker im Ortsteil Holenbrunn Station, dann ging es weiter zur Traditionsbrauerei Lang im nahen Schönbrunn.
In Oberfranken passt die Sommergerste einfach zu den Böden. Auch wenn die Anbaufläche insgesamt ein wenig zurückgegangen ist, so wird immer noch auf 25 661 ha Sommergerste angebaut. Etwa 80 % davon sind von der Qualität her Braugerste, der Rest Futtergerste, erklärte Martin Schöffel, Landtagsabgeordneter und zugleich stellvertretender Vorsitzender des oberfränkischen Braugerstenvereins. Das entspreche rund 7,5 Millionen Hektoliter Bier, rechnete er vor. „Was wir hier in hervorragender Qualität anbauen, hat bundesweite Bedeutung“, sagte Schöffel. Er verschwieg aber auch nicht, dass der Bierabsatz aufgrund der Pandemie zuletzt stark gelitten hatte. Die Gastronomie sei monatelang geschlossen gewesen, Volksfeste hätten nicht stattgefunden.
Einer, der auf Braugerste aus der Region setzt, ist Richard Hopf von der Brauerei Lang im Wunsiedler Ortsteil Schönbrunn, ein „Aushängeschild der Region“, wie es Kreisobmann Harald Fischer formuliert. Hopf führt eine von insgesamt vier verbliebenen Brauereien im Landkreis. „Wir setzen seit Generationen auf Rohstoffe aus der Region“, so Hopf. Er kenne seine Landwirte noch persönlich. Die Brauerei Lang hat insgesamt 14 Biersorten in ihrem Portfolio, darunter die Klassiker wie Helles, Dunkles, Pils, Weißbier, aber auch saisonale Biere, Craft-Biere und, wie es Richard Lang nennt, Spaßsorten, wie zum Beispiel ein „Erotikbier“.
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