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Neue Trasse durchschneidet Flächen

Bei der ersten Versammlung in Präsenz seit Beginn der Corona-Pandemie waren die Reihen der Günzburger Ortsobmänner aufgrund der Abstandsregeln nur spärlich besetzt. Umso mehr dürften sie sich gemeinsam mit Vizekreisobmann Herbert Riehr (vorne) über die ungebrochene Aktivität ihres BBV-Kreisverbands gefreut haben.

Trotz Corona, die Arbeit des Günzburger Bauernverbands geht weiter. Auf der ersten Präsenzversammlung der Ortsobmänner seit Beginn der Pandemie standen die geplante Neubaustrecke der Bahnlinie Ulm-Augsburg und die anstehenden Verbandswahlen im Mittelpunkt. In Oberwiesenbach bat Kreisobmann Stephan Bissinger die Obmänner, die Politiker nicht nur mit Blick auf die Bahntrasse, sondern auch auf andere Baumaßnahmen hartnäckig und immer wieder auf den damit verbundenen Flächenverbrauch anzusprechen.

In seinem Rückblick auf das vergangene Halbjahr freute sich der Kreisobmann seine Verbandskollegen endlich wieder persönlich begrüßen zu können, wenngleich die vorangegangenen Online-Versammlungen bestens besucht waren. In den Gesprächen mit den Politikern und den Vertretern der Bahn gehe es vor allem darum, den Flächenverbrauch so gering wie nur möglich zu halten. Der Günzbruger BBV schätzt den Flächenverlust je nach Trassenvariante entlang der gesamten Strecke auf bis zu 450 ha. Bissinger stört sich aber auch am Gebaren der Planer, die sich kaum Gedanken über die Bedürfnisse von Landwirtschaft und Jagd machten. Oft genug durchschneiden neue Trassen für Verkehrswege die Flur derart stark, dass der Lebensraum von Wildtieren und ihre Wanderungen stark beeinträchtigt werden, klagte der Kreisobmann.

Stephan Bissinger: Die Planer von Infrastrukturmaßnahmen machen sich oft wenig Gedanken um die Bedürfnisse der Landwirtschaft und der Jagd.

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