Freude, Glück und Dankbarkeit
Freude, Glück und Dankbarkeit sprachen aus ihren Gesichtern. In Wertingen durften zahlreiche junge Frauen ihre Zeugnisse entgegennehmen, die sie zum Führen der Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfte Hauswirtschafterin“ berechtigen. Als Leiterin der Landwirtschaftsschulen Nördlingen und Wertingen freute sich Brigitte Steinle, dass alle 22 Teilnehmerinnen die Abschlussprüfung bestanden haben. Und das, obwohl ihnen die Corona-Pandemie und eine neue Prüfungsordnung das Lernen und Arbeiten nicht gerade einfacher machten. Von ihrer Ausbildung profitierten nicht nur die Hauswirtschafterinnen selbst, sondern die gesamte Gesellschaft, versicherte Kreisbäuerin Annett Jung. Die Pandemie habe gezeigt, wie viel Organisation notwendig ist, um den Haushalt und die Erziehung der Kinder unter einen Hut zu bringen.
Siglinde Ballis, Ansprechpartnerin für die Bildungsberatung am AELF Nördlingen-Wertingen, hielt einen Rückblick auf die Abschlussprüfungen. In den Landkreisen Dillingen und Donau-Ries nahmen 22 Frauen an ihnen teil, davon 16 Hauswirtschafterinnen und sechs Fachpraktiker und -praktikerinnen Hauswirtschaft. Zehn der Teilnehmerinnen waren Studierende der Teilzeitschule an der Landwirtschaftsschule Wertingen, sechs von ihnen im Berufsbereich der Landwirtschaft und vier im Bereich der Hauswirtschaft. Dazu kamen eine Studierende der Teilzeitschule in Nördlingen, fünf Auszubildende der dualen Ausbildung, unter diesen eine im Berufsbereich Landwirtschaft. Die sechs Fachpraktiker und -praktikerinnen durchliefen eine duale Ausbildung an der Kolping-Akademie in Donauwörth. Die Prüfungsteilnehmerinnen stammen aus den Landkreisen Dillingen, Donau-Ries, Augsburg, Eichstätt und Freising.
Auch Ballis verwies auf die drei großen, besonderen Herausforderungen, denen sich nicht nur die Prüfungsteilnehmerinnen, sondern auch der Prüfungsausschuss und die Mitarbeiterinnen des AELF stellen mussten. Zum einen erschwerte die Corona-Pandemie das gemeinsame Lernen und Arbeiten, zum anderen gab es eine neue Prüfungsordnung und zum dritten sorgte die Umstrukturierung der bayerischen Landwirtschaftsverwaltung für Verunsicherung. So ist beispielsweise Ballis selbst nunmehr teils der Regierung von Schwaben und teils dem AELF Nördlingen-Wertingen zugeordnet.
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