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Konstruktiver Holzbau der Zukunft

Winterlinden gibt es nicht in der Forstbotanik. Und wenn der „Zukunftswald“ auf den gesamten angepriesenen 40 Hektar so aussehen soll, dass „Einzäunungen und (Plastik-)Einzelschutz unerlässlich sind, nachdem sich das Wild von Kulturen mit jungen erreichbaren Trieben und wechselnder Baumartenzusammensetzung angesprochen fühlt“, dann gibt es erkennbar ein Problem dort. Stichworte wären Überpopulation oder Wild vor Wald! Die genannten Wildobstbaumarten ergeben einen interessanten Saum und eine Bienenweide. Denselben Effekt haben aber autochthone Weichhölzer, etwa Weiden. Die benötigen keine Förderung mit öffentlichen Geldern und hoffentlich dort auch keinen Zaunschutz. Dabei unterstelle ich, dass die in dem beschriebenen Wald genannten Wildobstbäume nicht wegen ihrer kümmerlichen Früchte beziehungsweise dem Anlocken von Wildschweinen gepflanzt wurden!

Unter den neun genannten Baumarten lese ich nicht eine Nadelbaumart. Das soll der frisch begründete künftige Zukunftswald sein? Entwickelt von einer „forstlichen Fachkraft“ gemäß seinem „Waldzukunftsplan“, abgesegnet vom zuständigen „beeindruckten Leitenden Forstdirektor“!

Die Fichte wird ihren Status als Hauptbaumart bei uns aus verschiedenen Gründen verlieren. Dafür werden für den konstruktiven Holzbau der Zukunft aber nicht eine der oben genannten neun Laubbaumarten in die Bresche springen können. Aus Laubbäumen mit niedrig angesetzten Kronen kann man kein Bau- oder Industrieholz schneiden. Sollten die verbleibenden heimischen Nadelbäume national „aus der Mode kommen“, wird man sie importieren müssen.

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